
Ab auf den Acker
Feldtag 2023 an der Universität Hohenheim zu Emmer, Einkorn und Dinkel
Mehr als 200 Menschen fanden zum diesjährigen Feldtag der Universität Hohenheim zur Versuchsstation für Agrarwissenschaften nach Stuttgart-Plieningen. Das Team rund um Getreide-Experte Prof. Dr. Friedrich Longin hatte ein informatives Programm zusammengestellt und wagte den Spagat zwischen anspruchsvollem wissenschaftlichem Vortrag sowie gut verdaulichen Informationen rund um Emmer, Einkorn und Dinkel.

Arbeitsverträge zwischen Angehörigen
Fallstricke vermeiden
Wenn zwischen Angehörigen Arbeitsverträge geschlossen werden, ist besondere Sorgfalt angebracht. Wer sich oder anderen aufgrund der persönlichen Nähe unrechtmäßig Vorteile verschafft, wird bei einer Prüfung schnell Probleme bekommen. Um steuerlichen Nachteilen zu entgehen, müssen die Verträge korrekt ausgeführt werden und denen entsprechen, die auch mit einer fremden dritten Person vereinbart worden wären. Andernfalls könnten Lohnzahlungen nicht als Betriebsausgaben anerkannt werden und Ansprüche der Angestellten auf Sozialleistungen verloren gehen.

Lars Klingbeil im Interview: „Als Brotbotschafter sorge ich vor allem für Sichtbarkeit“
Der SPD-Abgeordnete Lars Klingbeil ist einer von zwei SPD-Vorsitzenden auf Bundesebene und seit Mai der erste Sozialdemokrat im Amt des Brotbotschafters. BROTpro sprach mit ihm über seine Pläne im Ehrenamt, mehr Sichtbarkeit fürs Bäckereihandwerk sowie den notwendigen Dialog zwischen Politik und Unternehmertum.

Bajuwarisches Wochenende
VDB-Landesgruppe Bayern lud ins Hofbräuhaus / Neuer VDB-Präsident ist Frederik Gruß
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Vereinigung der Backbranche (VDB) hatte die VDB-Landesgruppe Bayern, rund um den Vorsitzenden Sebastian Brücklmaier, im Juni nach München geladen. Zwischen Hofbräuhaus und Englischem Garten boten sich bei bester Stimmung viele Möglichkeiten zum Austausch, allerdings kaum Einblicke in Bäckereien. Mit dem neuen Präsidenten Frederik Gruß läutet die VDB ihre ersehnte Verjüngungskur ein. Ein Rückblick.

Am statt im System arbeiten
Rolle der Führungskraft im Unternehmen
Zeit ist ein begrenztes und daher kostbares Gut. 24 Stunden pro Tag, mehr stehen nicht zur Verfügung. Gerade als Unternehmensleitung und Führungskraft ist die Aufteilung der eigenen Ressourcen eine schwierige Angelegenheit. Chefinnen und Chefs arbeiten meist selbst und ständig, wo immer es brennt. Dabei verlieren sie manchmal die strategische Weiterentwicklung ihres Betriebs aus dem Blick. Dafür sollten sie sich allerdings gezielt Zeit nehmen.